Unsere erfolgreich abgeschlossenen Projekte
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Einblicke in unsere Referenzprojekte

Balkontrennung und Rückbau
Präzise Balkontrennung mittels modernster Wandsägetechnik
In einem anspruchsvollen Projekt in Weilheim in Oberbayern führten wir eine komplexe Balkontrennung durch. Diese Arbeit erforderte höchste Präzision und umfassende Expertise im Bereich der Wandsägearbeiten, um den Balkon fachgerecht vom Gebäude zu trennen.
Technische Herausforderungen
Die besondere Herausforderung bei diesem Projekt lag in der präzisen Schnittführung durch den bewehrten Stahlbeton. Unsere erfahrenen Techniker setzten modernste Diamantwandsägen ein, die speziell für solche anspruchsvollen Trennarbeiten konzipiert sind. Die Sägearbeiten mussten unter Berücksichtigung der statischen Gegebenheiten durchgeführt werden, um die Gebäudestruktur nicht zu beeinträchtigen.
Durchführung der Arbeiten
Nach sorgfältiger Planung und Abstimmung mit dem Statiker begannen wir mit den Trennarbeiten. Dabei kam unsere leistungsstarke Wandsäge zum Einsatz, die präzise Schnitte auch durch stark bewehrten Beton ermöglicht. Während der gesamten Arbeiten wurde besonderes Augenmerk auf die Sicherheit gelegt. Spezielle Abstützungen und Sicherungsmaßnahmen gewährleisteten einen reibungslosen Ablauf der Demontage.
Innovative Lösungsansätze
Um die Belastung für die Anwohner so gering wie möglich zu halten, setzten wir auf modernste Schneidtechnologie mit optimierter Geräuschreduzierung. Die Verwendung unserer Diamantwerkzeuge ermöglichte dabei nicht nur präzise Schnitte, sondern auch eine minimale Staubentwicklung. Das anfallende Prozesswasser wurde fachgerecht aufgefangen und entsorgt.
Erfolgreicher Projektabschluss
Die Balkontrennung wurde termingerecht und zur vollsten Zufriedenheit unseres Auftraggebers abgeschlossen. Durch die Kombination aus technischem Know-how, modernstem Equipment und jahrelanger Erfahrung konnten wir auch bei diesem Projekt unsere Expertise im Bereich der Betontrenntechnik unter Beweis stellen.

Großprojekt Bohrpfahlwand
Herstellung einer präzisen Öffnung in einer massiven Bohrpfahlwand
Ein besonders anspruchsvolles Projekt stellte die Herstellung einer großformatigen Öffnung in einer Bohrpfahlwand dar. Mit einer Breite von 3,4 Metern und einer Höhe von 1,6 Metern bei einer Wandstärke von 800 Millimetern erforderte diese Aufgabe höchste Präzision und technische Expertise.
Projektspezifikationen und Vorbereitungen
Die außergewöhnlichen Dimensionen der Öffnung stellten besondere Anforderungen an die Planung und Durchführung der Kernbohr- und Sägearbeiten. In enger Abstimmung mit Statikern und Bauingenieuren entwickelten wir ein detailliertes Konzept für die schrittweise Durchführung der Arbeiten. Dabei mussten sowohl die statischen Eigenschaften der Wand als auch die umliegende Bausubstanz berücksichtigt werden.
Innovative Schneidtechnologie
Für dieses Projekt kam eine Kombination aus Kernbohrtechnik und Wandsägearbeiten zum Einsatz. Die massive Wandstärke von 800 mm erforderte den Einsatz unserer leistungsstärksten Diamantwerkzeuge. Durch die Verwendung spezieller Sägeblätter und Bohrkronen konnten wir auch durch den stark bewehrten Beton präzise Schnitte ausführen.
Durchführung der Kernbohrarbeiten
Die Arbeiten begannen mit strategisch platzierten Kernbohrungen an den Eckpunkten der geplanten Öffnung. Diese Vorgehensweise ermöglichte nicht nur präzise Schnittführungen, sondern minimierte auch die Belastung für die Gesamtstruktur. Unsere erfahrenen Techniker führten die Bohrungen mit höchster Sorgfalt durch, wobei modernste Bohrtechnik zum Einsatz kam.
Wandsägearbeiten und Finishing
Nach Abschluss der Kernbohrungen erfolgte der präzise Schnitt der Wandsegmente mittels Wandsäge. Die besondere Herausforderung lag dabei in der exakten Führung der Sägeschnitte über die gesamte Länge und Höhe der Öffnung. Durch den Einsatz modernster Steuerungstechnik konnten wir millimetergenaue Schnitte realisieren. Die einzelnen Segmente wurden anschließend fachgerecht gesichert und abtransportiert.

Spezialprojekt Arnulfpost
Komplexe Kernbohrarbeiten in historischer Bausubstanz
Die Durchführung von Kernbohrungen in der historischen Arnulfpost stellte ein besonders anspruchsvolles Projekt dar, bei dem wir unsere Expertise im Bereich der präzisen Kernbohrtechnik unter Beweis stellen konnten. Die Herausforderung bestand darin, moderne technische Anforderungen mit dem Erhalt historischer Bausubstanz in Einklang zu bringen.
Projektspezifische Anforderungen
Die Besonderheit dieses Projekts lag in der sensiblen Behandlung der historischen Bausubstanz bei gleichzeitiger Gewährleistung höchster technischer Standards. Unsere Kernbohrarbeiten mussten mit äußerster Präzision durchgeführt werden, um die strukturelle Integrität des Gebäudes nicht zu gefährden.
Innovative Bohrtechniken
Für diese spezielle Aufgabe setzten wir modernste Kernbohrtechnik ein, die eine erschütterungsarme und präzise Arbeitsweise ermöglicht. Die verwendeten Diamantkernbohrer wurden speziell für die vorhandene Materialzusammensetzung ausgewählt, um optimale Bohrergebnisse zu erzielen. Dabei kam unsere langjährige Erfahrung im Umgang mit historischer Bausubstanz besonders zum Tragen.
Durchführung der Kernbohrarbeiten
Die Bohrarbeiten wurden unter ständiger Überwachung und in enger Abstimmung mit Denkmalpflegern und Statikern durchgeführt. Jede einzelne Bohrung wurde präzise vermessen und dokumentiert, um eine exakte Positionierung zu gewährleisten. Besonders wichtig war dabei die Verwendung einer speziellen Wasserkühlung, die sowohl die Diamantwerkzeuge schont als auch die historische Bausubstanz vor übermäßiger Belastung schützt.
Technische Details und Qualitätssicherung
Um die hohen Qualitätsanforderungen zu erfüllen, führten wir kontinuierliche Kontrollen der Bohrgenauigkeit durch. Die Verwendung modernster Messtechnik ermöglichte es uns, selbst kleinste Abweichungen sofort zu erkennen und zu korrigieren. Dabei wurde jeder Arbeitsschritt sorgfältig dokumentiert, um eine lückenlose Qualitätskontrolle zu gewährleisten.
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